Wies’ntag

Unser Wiesntag  am 29.9. war dieses Jahr besonders schön!

Ganz viele Kinder und Lehrer kamen in Tracht. Nach dem Schulfoto, bei dem wir mal wieder ein F bildeten, tanzten wir gemeinsam im Pausenhof einen bayerischen „Auftanz“ unter der fachkundigen Leitung von Frau Hahn. Die Klasse 4b trug einige-  zum Teil auch selbst gedichtete – Oktoberfestgstanzl vor.

Zu unseren Lieblingswiesnhits wie „Heit is so a scheena Tag“ tanzten wir ausgiebig und powerten uns so richtig aus.

Danach durften die Kinder an verschiedenen Stationen bayerische Spiele ausprobieren, z.B. Türme aus Bierfilzl bauen, nageln, Armdrücken, Ringe werfen etc., während immer eine Klasse zum Fotografieren gerufen wurde.

Ganz herzlichen Dank an Frau Rozenboom für die schönen Klassenfotos!

Moderiert wurde das Wiesnfest von Frau Grüßer, die so gekonnt wie die MVG-Sprecher an der Theresienwiese für Stimmung sorgte.

Hier der Bericht unseres AG-Homepage-Kindes Helene aus der 3. Klasse:

Im September fand unser Schuloktoberfest statt. Dazu versammelten sich alle Schüler auf dem Pausenhof. Es wurde getanzt zu lauter Musik. Wer wollte, durfte eine Tracht anziehen. Die Stimmung war klasse. Jungen und Mädchen lachten und sangen mit. Auch die ersten Klassen, für die es das erste Mal war, taten so, als wären sie schon alte Hasen. Zum Schluss bildeten unsere ungefähr 280 Schüler ein großes „F“ für Fröttis oder Fröttmaninger Schule. Das „F“ füllte fast den ganzen Pausenhof aus. Es gab außerdem verschiedene Stationen. Unter ihnen Maßkrug stemmen oder Dosen werfen. Eine richtige Wies`n Gaudi!

Schuljahresanfangsgottesdienst

Am Mittwoch, 27.9.17 feierten alle katholischen und evangelischen Kinder den Schuljahresanfangsgottesdienst in der Allerheiligen-Kirche. Gemeinsam mit Pfarrer Manfred Staude und Pater Jan gestalteten insbesondere die Dritt- und Viertklässler den Gottesdienst zum Thema „Wie ein bunter Regenschirm“. Sie verdeutlichten, dass ein Schirm in verschiedensten Situationen Schutz bieten kann und ließen die neuen Erstklässler symbolisch unter einem großen „Zelt“ Platz nehmen. So konnten diese spüren, dass neben Familie und Freunde auch die Schule wie ein „menschlicher Schirm“ für sie sein soll und erkannten ebenso Gott als großen Schutzschirm für das ganze Leben.